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FÜR DIE HEILTHERME IST KEIN WEG ZU WEIT

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Kein Weg ist zu weit, keine Nähe zu groß – das gilt für die beiden Mitarbeiter:innen des Heilthermen Resorts Bad Waltersdorf Nina und László. Die eine ist in acht Minuten zu Fuß am Arbeitsplatz, der andere braucht eine Stunde mit dem Auto. Welche Vorteile beides bietet, erzählen uns die zwei gleich.

500 Meter vs. 60 Kilometer

Der Unterschied für den Weg zur Arbeit könnte zwischen Nina und László kaum größer sein. Seit fast 15 Jahren ist Nina Teil des Heilthermen-Teams. Sie lebt mit ihrer Familie in Bad Waltersdorf, hat dort ab 2008 ihre Lehre zur Bürokauffrau absolviert und arbeitet inzwischen an der Spa-Rezeption. „Der Luxus am kurzen Arbeitsweg bedeutet für mich eine längere gemeinsame Familienzeit in der Früh sowie am Abend“, so Nina.

Frische Luft am Morgen

Die acht Minuten geht sie zu Fuß und genießt es, zu jeder Jahreszeit an der frischen Luft zu sein. Die relative Nähe zu ihrem Arbeitsplatz hat für sie als Familienmensch nur Vorteile – nicht nur privat. „Da ich schon bald 15 Jahre ein Teil der Heilthermen-Familie bin, ist es für mich nicht nur der Weg zu einer normalen ‚Arbeit‘, sondern auch ein Gefühl von ‚sich wohlfühlen‘.“ Eine Routine hat sich bei Nina Rath inzwischen aber eingebürgert: Auf dem Weg zur Arbeit darf der regelmäßige „Kontrollblick“ zum Parkplatz der Kolleg:innen nicht fehlen. „Es ist immer schön zu wissen, wen man heute sieht und hört.“

Anreise aus Ungarn

Einen, den Nina fast täglich trifft ist ihr Kollege László Gilicze. Im Gegensatz zu ihr hat er einen weiteren Anfahrtsweg zu bewältigen. Vier bis fünf Mal wöchentlich fährt der Physiotherapeut aus Ungarn fast eine Stunde zur Arbeit und abends wieder retour. Diese Strecke nimmt er gerne in Kauf, weil er die gute Zusammenarbeit im Team schätzt und seit mehr als fünf Jahren hier sein berufliches Zuhause gefunden hat.

Die Zeit im Auto nützen

Was auf den ersten Blick sehr zeitintensiv und mühsam erscheint, ist für László kein Problem. Er nützt diese Zeit, um sich auf seine therapeutischen Aufgaben optimal vorzubereiten. Während der Autofahrt geht er seine Klienten des nächsten Tages gedanklich durch, resümiert, welche Fortschritte schon erreicht wurden und was der Klient noch braucht. László erzählt uns schmunzelnd, dass er während der Anreise immer wieder gute Einfälle hat, wenn es um neue Übungen im Rahmen des Gesundheitsprogrammes geht. „Wenn es mir Spaß macht, dann überträgt sich das auch auf die Gäste und umgekehrt“, das ist seine tägliche Motivation und sein Ansporn. Wenn er einen erfolgreichen Tag hinter sich hat, hört er in seinem VW-Polo gerne Podcasts zu den Themen Psychologie oder Neuigkeiten aus Medizin und Forschung. Und manchmal ist er so voller Adrenalin, dass er zu Judas Priest, Volbeat, Nirvana, Linkin Park oder Race Against the Machine Richtung Heimat rockt.