Das Beste kommt aus der Nachbarschaft und bildet die Basis für unsere Genusskreationen. “Lieber gutes, konventionelles Obst und Gemüse, das vor lauter Frische knackt und träufelt, als von weit her importiert, unreif geerntet und monatelang auf dem Transportweg”, so das Motte unseres Küchenteams. Wenn es die besten Betriebe bei uns vor Ort gibt, warum in die Ferne schweifen und den ökologischen Fußabdruck negativ belasten?
Mit zwei Photovoltaikanlagen erzeugen wir im Jahr rund 300.000 kWh Strom und können so ca. 145.000 kg/Jahr CO2 einsparen“, so Thermenleiter Erich Weinzettl. „Das ist ungefähr so viel, wie 90 mit Diesel betriebene Autos pro Jahr emittieren (bei 10.000 gefahrenen Kilometern).“ Auch hier gibt es Überlegungen, die Anlage in der Zukunft noch zu erweitern.
Die erste Geothermie-Heizung Österreichs macht uns zu echten Energie-Pionieren, unabhängig von fossilen Brennstoffen. Mit insgesamt sechs Nutzungsstufen der Heilthermen-Energiezentrale wird jeder Tropfen Thermalwasser optimal genutzt. Selbst aus der Restwärme des abfließenden Thermalwassers, dem sogenannten Schwallwasser, wird Strom produziert. Dieser beheizt das gesamte Resort.
Zu guter Letzt noch ein Punkt, der gerade im Bereich Hotellerie einen wesentlichen Unterschied machen kann – die hauseigene Wäscherei!
Durch unsere hauseigene Wäscherei vermeiden unsere Mitarbeiter:innen des Heilthermen Resorts Bad Waltersdorf die tägliche Lieferung von Mietwäsche durch zahlreiche LKW. Auch so kann Nachhaltigkeit unterstützt werden.
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