Mag. Edeltraud Tschauko ist Quellenhotel-Stammgast seit der ersten Stunde.

Zweimal im Jahr verbringt die Vielgereiste ihren Urlaub an diesem für sie „magischen“ Ort, mit allem, was Körper und Geist gut tut. Eingebettet in die herrliche Natur, genießt sie im 2-Thermen-Resort das gesunde Thermalwasser, die Herzlichkeit der Menschen und findet hier Ruhe, um gestärkt für den Alltag zu sein. Wir haben mit Frau Mag. Tschauko gesprochen, was das Quellenhotel Heiltherme Bad Waltersdorf für sie so besonders macht und Einblicke in ihren Wohlfühl-Urlaub bekommen.

Die pensionierte Religionspädagogin und Psychotherapeutin ist verheiratet und Mutter von drei erwachsenen Söhnen. Zwei- bis dreimal im Jahr nimmt sie sich ganz bewusst Zeit für sich alleine, um sich Gutes zu tun und aufzutanken.

Mag. Tschauko, Stammgast in der Heiltherme Bad Waltersdorf

Das Interview

TJ (Thermen Journal): Liebe Frau Mag. Tschauko, Sie kommen seit 25 Jahren ins Quellenhotel. Wie sind Sie damals auf uns gestoßen?

Tschauko: Mich haben damals anhaltende Kopfschmerzen gequält. Auf der Suche nach einer Therme wurde mir von Freunden die Heiltherme empfohlen, wo gerade das direkt verbundene Quellenhotel eröffnet hatte. Also hab‘ ich meine Sachen gepackt und bin losgefahren. Das ist jetzt 25 Jahre her und ich komme nach wie vor jedes Jahr zwei- bis dreimal „in mein zweites Zuhause“.

TJ: Konnten Ihre Kopfschmerzen damals gelindert werden?

Tschauko: Ja! Irmgard Mauerhofer, meine damalige Masseurin, hat die Ursache gefunden. Das hat mich so überzeugt, dass ich mich seither mit allen körperlichen Problemen an die hochqualifizierten Therapeut:innen der TSM®-Gesundheitsoase wende.

TJ: Sie reisen immer alleine? Konnten Sie Ihren Mann oder Freunde nie zum Mitkommen bewegen?

Tschauko (lacht): Ganz im Gegenteil. Viele meiner Freunde kamen durch meine Weiterempfehlung ins Quellenhotel. Aber ich genieße diese Auszeit ganz bewusst alleine „nur für mich“. Ich sage immer: „Das ist der Ort, wo Frau oder Mann alleine hinreisen kann und sich trotzdem nicht alleine fühlt. Ich bin in die Herzlichkeit und Geborgenheit der Menschen eingetaucht und fühle mich tatsächlich „beheimatet“.

TJ: Wenn man so lange an den gleichen Ort reist, haben sich doch bestimmt Freundschaften gebildet, oder?

Tschauko: Ja. Das Schöne am „Ankommen“ ist der persönliche Empfang von den immer freundlichen Damen an der Hotelrezeption, stellvertretend hierfür sei Anna Carina Haas genannt, die ich schon sehr lange kenne. Dankbar möchte ich auch die vielen Damen aus dem Restaurantbereich erwähnen, allen voran und stellvertretend für das gesamte Team Iris Pfeifer-Wiedrich, Gerti Steiner, Gerti Singer und Karin Jeitler. Sie haben mich mit ihrem freundlichen, umsichtigen Service all die Jahre begleitet und „zwischen Suppe und Hauptspeise“ war immer auch Zeit für einen persönlichen Austausch, ein „Lebens-Update“. Durch geführte Wanderungen und Radausfahrten konnte ich die herrliche Umgebung „kennen- und lieben lernen“ und bleibende Kontakte mit anderen Gästen erfahren.

TJ: Kann man Ihre Aufenthalte ein bisschen mit einem „Rund-um-Service“ für Körper, Geist und Seele betrachten?

Tschauko: Dieser Begriff trifft es eigentlich ganz gut. Kompetenz und menschliche Wärme tragen in der TSM®-Gesundheitsoase wesentlich zur Gesunderhaltung bei. Das große Einfühlungsvermögen der Physiotherapeuten und Masseure, in Kombination mit vielseitigen Anwendungen, macht es möglich, auf körperliche Beschwerden bestmöglich zu reagieren. Durch die jahrelange Vertrautheit ist ein hohes Maß an Entspannung möglich, das für mich „heilend“ wirkt. Meine jahrelangen „Gesundheitsengel“ Irmgard Haberl, Margit Fink, Ingrid Glatz, Regina Pußwald und Silvia Stumpf haben viel dazu beigetragen, dass es mir so gut geht und Charlotte Gruber-Hofstadler mit ihrem Team verwöhnt mich in der Kosmetik.

TJ: Frau Tschauko, wie sieht denn ein perfekter Urlaubstag im 2-Thermenresort aus?

Tschauko: Ein guter, wohltuender Urlaubstag beginnt mit dem ausgedehnten Morgenschwimmen im Schwimmbecken in der Therme, bei allen Witterungsverhältnissen in der Morgenruhe und endet mit dem Abendschwimmen in der Stille der Quellenoase. Dazwischen genieße ich alles, was sich ergibt im „Hier und Jetzt“: Begegnungen, Lachen, Spaziergänge rund ums Hotel mit den neuen Waldwegen … Nach den Behandlungen tauche ich in die besondere Atmosphäre meines südseitigen Zimmers mit Vogelgezwitscher, Musik und Stille ein.

TJ: Gibt es einen Lieblingsplatz für Sie?

Tschauko: Meine Lieblingsplätze wechseln zwischen Therme und Quellenoase. Im Restaurant Kulinarium sitze ich am liebsten in der Apfelstube. Ich blicke direkt auf eine gegenüberstehende Linde. Wunderschön!

TJ: In so vielen Jahren als Stammgast haben Sie bei uns doch sicher Einiges erlebt. Erinnern Sie sich an etwas besonders Lustiges, Schönes …?

Tschauko (lacht): Da fällt mir tatsächlich ganz spontan etwas Abenteuerliches ein: Es war eine geführte Radausfahrt zur 1.000-jährigen Eiche in Bierbaum (damals noch ohne E-Bike). Als ich wegen eines Therapietermins alleine heimfuhr, ich dachte ich würde den Weg zurück finden, habe ich mich total verirrt. Gott sei Dank hatte ich damals schon ein Handy und konnte im Hotel anrufen. Ich bin Herbert Weinzettl, Haustechniker im Hotel, heute noch dankbar, dass er mich gut heimgebracht hat.

TJ: Zum Abschluss, liebe Frau Mag. Tschauko, was wünschen Sie dem Quellenhotel Heiltherme Bad Waltersdorf für die Zukunft?

Tschauko: Dass es sich so gesund, harmonisch und natürlich wie bisher weiterentwickelt. Und dass die steirische Herzlichkeit und Authentizität bei den Mitarbeiter:innen so weitergelebt wird wie bisher. Denn dadurch und natürlich durch den persönlichen Einsatz eines jeden erfahre ich hier ein Höchstmaß an Entspannung. Wenn ich nach Hause fahre, bin ich „inspiriert“ von der Quelle und erfüllt von den menschlichen Begegnungen.

TJ: Liebe Frau Mag. Tschauko, danke für das „herzerwärmende“ Gespräch und alles Gute.

Ein paar Eindrücke vom Quellenhotel Heiltherme Bad Waltersdorf

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